Personenbetreuer:innen in österreichischen Privathaushalten leisten viel mehr als nur Betreuung. Sie pflegen und versorgen hilfebedürftige Menschen, wenn notwendig auch medizinisch. Ihre täglichen Arbeitszeiten sind lange, oft sind die Pausen kurz oder können nicht eingehalten werden und viele arbeiten auch regelmäßig in der Nacht. Trotz dieser herausfordernden und belastenden Arbeitsbedingungen sind ihre Einkommen sehr gering und die soziale Absicherung ist unzureichend. Verbesserungen für diese Gruppe von Betreuungskräften sind daher dringend notwendig.

Der gesamte Beitrag von Ingrid Mairhuber, Andreas Schadauer und Johanna Neuhauser steht hier zur Verfügung: Link zum Blogbeitrag