Strukturwandel und Arbeitsbeziehungen im Gesundheitswesen in Tschechien, Deutschland Polen und Österreich

Zeitraum: 07/2008 - 09/2008
Status: abgeschlossen
ProjektmitarbeiterInnen: Ulrike Papouschek
AuftraggeberIn: Friedrich-Ebert-Stiftung Warschau
Kooperation: ver.di Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen, ver.di Bezirk Ostsachsen, NSZZ „Solidarność“ Dolny Slask, NSZZ „Solidarność“ Region Jelenia Góra, vida (Österreich), Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Sachsen, Friedrich-Ebert-Stiftung Warschau

In Tschechien, Deutschland, Polen und Österreich vollziehen sich weit reichende Strukturveränderungen im Gesundheitswesen und Krankenhaussektor. Diese Veränderungen haben direkten Einfluss auf die sektoralen Arbeitsbeziehungen in den vier Ländern. Bislang lagen zu dieser Entwicklung jedoch kaum zugängliche und vergleichbare Informationen vor. Der Bericht „Strukturwandel und Arbeitsbeziehungen im Gesundheitswesen in Tschechien, Deutschland, Polen und Österreich“ versucht diese Lücke in einem ersten Schritt zu füllen. Der Bericht wird im Rahmen des Projekts „TRANSFORMATION im Gesundheitswesen – Strukturwandel, Sozialer Dialog, Perspektive Grenzraum in Tschechien, Deutschland, Polen, Österreich“ erstellt. Das Projekt „TRANSFORMATION im Gesundheitswesen – Strukturwandel, Sozialer Dialog, Perspektive Grenzraum in Tschechien, Deutschland, Polen, Österreich“ wird im EU-Programm ‚Sozialer Dialog und Arbeitsbeziehungen‘ gefördert.

Assozierte Dokumente: