Regulierung und Absicherung im weiblichen und männlichen Erwerbsverlauf – Herausforderungen und geschlechterdemokratische Perspektiven für Österreich

In dieser Untersuchung geht es um die Frage, wie zentrale Übergänge im weiblichen und männlichen Lebenserwerbsverlauf reguliert und abgesichert bzw. in Zukunft gestaltet werden können. Dazu werden die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte geschlechtsdifferenziert analysiert und darauf aufbauend zentrale Herausforderungen für Österreich identifiziert: Wie können die Regulierungen an die faktischen Entwicklungen der Übergänge angepasst werden? Dabei sollen sowohl der Lebenserwerbsverlauf als auch geschlechterdemokratische Anforderungen berücksichtigt werden.

Assozierte Dokumente:

• 665-FB-01-2011