Obwohl Frauen, wenn Erwerbsarbeit und unbezahlte Hausarbeit, Kinderbetreuung, Angehörigenpflege etc. berücksichtigt werden, in Summe mehr arbeiten als Männer, erhalten sie wesentlich geringere Pensionsleistungen als diese und sind im Alter häufig armutsgefährdet oder zumindest finanziell abhängig. Welche genauen Ursachen die geringen Pensionsleistungen von Frauen in Österreich haben und mit welchen Maßnahmen eine Verbesserung der Frauenpensionen erreicht werden könnte, darüber sprach Marlene Nowotny mit Ingrid Mairhuber am Freitag den 14. August im Rahmen der Sendung Punkt eins auf Ö1.

Die Sendung „Viel Arbeit, wenig Pension“ kann noch bis Freitag,  den 21. August 2020, auf Ö1 nachgehört werden: Link

Mehr zum Thema:

Forschungsbericht:
TRAPEZ.ANALYSE. Geschlechtsspezifische Pensionsunterschiede in Österreich: Quantitative und qualitative Befunde

Projekt-Homepage eines von der EU kofinanzierten Forschungsprojektes:
TRAPEZ: Transparente Pensionszukunft – Sicherung der ökonomischen Unabhängigkeit von Frauen im Alter

(17.08.2020)