Zusammen mit anderen Partnerorganisationen eines internationalen Konsortiums, welches von NOTUS (Barcelona, Spanien) geleitet wird, führt FORBA das EU-Projekt „TWING“ durch. Das Projekt zielt darauf ab, die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf Telearbeit und die mit dieser Arbeitsform verbundenen Arbeitsbedingungen zu untersuchen – mit dem übergeordneten Ziel, die Sozialpartner bei der Förderung einer menschenwürdigen und produktiven Telearbeit für die Post-COVID-19-Zeiten zu unterstützen. Die vergleichende Analyse konzentriert sich auf vier Branchen (IKT, Banken, chemische Industrie und öffentliche Verwaltung) und sechs Länder (neben Österreich noch Estland, Finnland, Polen, Portugal und Spanien).

Finden Sie hier den zweiten „TWING“-Newsletter. Er stellt das Projekt in aller Kürze vor und legt den aktuellen Stand des Forschungsprojekts dar. Wir hoffen auf Ihr Interesse und freuen uns über Rückmeldungen.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der TWING-Website.

       

„TWING – Exploring the contribution of social dialogue and collective bargaining in the promotion of decent and productive telework in the post-Covid scenario“ wird von der Europäischen Union gefördert.