Das verdrängte Kapitel der Altersvorsorge – ein informatives Gespräch auf Ö1

Frauen erhalten in Österreich im Durchschnitt eine um über 40% niedrigere Alterspension als Männer. Dieser Unterschied ist vor allem auf das niedrigere Einkommen und die geringere Anzahl an Versicherungsjahre zurückzuführen. Mangelndes „Pensionswissen“ trägt zusätzlich dazu bei, dass Frauen Regelungen nicht in Anspruch nehmen, die ihre Pensionsleistungen erhöhen könnten. Aber auch Bestimmungen im Pensionssystem, die sich negativ auf die spätere Pensionshöhe auswirken, sind zu wenig bekannt.

Warum es für Frauen besonders schwierig scheint sich mit dem Thema der Alterssicherung zu beschäftigten und welche Vorteile es hat, doch immer wieder einen Blick auf das eigene Pensionskonto zu werfen darüber sprach Andrea Hauer mit Ingrid Mairhuber am Mittwoch den 10. November im Rahmen der Sendung Punkt 1 auf Ö1.

Mehr zum Thema können Sie im Forschungsbericht TRAPEZ.ANALYSE. Geschlechtsspezifische Pensionsunterschiede in Österreich: Quantitative und qualitative Befunde nachlesen sowie auf der Projekt-Website des EU kofinanzierten Forschungsprojektes „TRAPEZ: Transparente Pensionszukunft – Sicherung der ökonomischen Unabhängigkeit von Frauen im Alter“.