Myriam Gaitsch hat Politikwissenschaft an der Universität Genf und der Universität Wien studiert. Nach ihrem Studium ist sie nach Wien übersiedelt und seither in unterschiedlichen Forschungskontexten und in der universitären Lehre tätig. Empirisch arbeitet sie überwiegend mit qualitativen Methoden und sie setzt sich mit feministisch inspirierten Forschungsansätzen auseinander. 2022 hat sie ihre Doktorarbeit zu wohlfahrtsstaatlichen Transformationsprozessen aus einer macht- und affekttheoretischen Perspektive mit Auszeichnung abgeschlossen. Seit Oktober 2022 ist sie bei FORBA tätig.
Forschungsschwerpunkte: Wandel von Arbeit, Digitalisierung und Geschlecht, feministische Wohlfahrtsstaats- und Organisationsforschung, Staatlichkeit und Emotionen