Kommunikation und Arbeitsorganisation im Betriebsrat angesichts von Pandemie und Digitalisierung

Zeitraum: 10/2021 - 03/2022
Status: abgeschlossen
Forschungsbereich: Arbeitsbeziehungen und Mitbestimmung
ProjektmitarbeiterInnen: Hubert Eichmann, Sarah Nowak
AuftraggeberIn: Arbeiterkammer Wien (AK Wien)

Im Rahmen einer Literaturstudie werden Ausprägungen und Folgen der Corona-Pandemie für unterschiedliche Gruppen von Beschäftigten sowie damit korrespondierende Herausforderungen und Lösungsansätze für die Betriebsratsarbeit untersucht. Dabei ist die Corona-Pandemie eher als „Trigger“ für bereits länger bekannte Entwicklungen in der betrieblichen Arbeitswelt aufzufassen, etwa mit Bezug auf zeitlich-räumliche Entgrenzung oder Prozesse der Digitalisierung u.a.m. Besondere Herausforderungen für die Betriebsratsarbeit liegen darin, die Corona-getriggerte Ausweitung solcher Prozesse in den Griff zu bekommen, insbesondere die Sicherstellung einer produktiven Kommunikation etwa angesichts von mehr Beschäftigten mit Homeoffice-Anteilen.

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