Andreas Schadauer studierte Soziologie und Wissenschaftsforschung an der Universität Wien und schloss letzteres mit einer Dissertation zur Produktion quantitativen Wissens in den Sozialwissenschaften ab. Er arbeitete außeruniversitär in europäischen Projekten, u.a. bei ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, und absolvierte den postgradualen Lehrgang am Institut für Soziologie. Im Rahmen einer Postdoc-Stelle am Institut für Soziologie der Universität Wien konnte er sich vertiefend mit den Themen Solidarität, Diskriminierung, Rassismus und soziale Ungleichheit im Rahmen von Forschung und Lehre auseinandersetzen. Zusätzlich organisiert er Lehrveranstaltungen im Lehrgang Soziale Arbeit der FH-Campus Wien.
Forschungsschwerpunkte: Diskriminierung, besonders in der Form von Rassismus, Sozialstaat, soziale (globale) Ungleichheit, Solidarität, Social Studies of Social Sciences, quantitative und qualitative Methoden